Energiesparen mit „Lufti“, „Viri“ und Co.
Drastische Energiekosten durch Lüften bei Minusgraden
Aerosole in Innenräumen haben eine hohe Bedeutung bei der Übertragung des Corona-Virus, diese Erkenntnis ist längst im Schulbetrieb angekommen. Über gute Lösungen für Innenräume wird in Schulen, Kindergärten und anderen öffentlichen Gebäuden vielfach nachgedacht – erst recht in Hinblick auf den Herbst, wenn nach den Sommerferien wieder über Aspekte von der Maskenpflicht bis zu erneuten Schulschließungen diskutiert wird. „Nur Abstand halten, Hände waschen und Maske tragen, das bringt nicht den gewünschten Effekt“, sagt Schulleiterin Sascha Annette Sauter. Und was ist mit regelmäßigem Lüften bei Wind und Wetter, sogar bei höheren Minusgraden? „Um Viren loszuwerden, muss man Durchzug erzeugen – das ist unangenehm, erst recht, je kälter es außen ist. Auf Dauer ist eine solche Maßnahme gar nicht realisierbar.“
Doch wie kann saubere Luft für Schüler und Lehrer in den Klassenzimmern genau wie für die Mitarbeiter in den Büros garantiert werden? Die Firma KRIEG – ganz in der Nähe der Schule – ist auf Arbeitsplatzsysteme spezialisiert und kam auf eine Idee: Gemeinsam mit einem Team aus Experten der Strömungsphysik und Filtrationstechnik sowie in Kooperation mit der Schule wurde ein Raumluftfilter entwickelt, der sowohl den Anforderungen an den Schulalltag als auch den Corona-Hygienebestimmungen gerecht wird.
Anschaffung durch öffentliche Träger gefördert
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