Energiesparen mit „Lufti“, „Viri“ und Co.

Nicht nur eine effektive Reinigung der Luft von Viren, Keimen, Allergenen und Pollen an Schulen, Kindertagesstätten und in Bildungseinrichtungen ist das Ziel, sondern auch die Möglichkeit, mit den Energiekosten klug zu wirtschaften.

Schüler, die mit dicken Jacken und Handschuhen im Klassenzimmer sitzen: Dieses Bild haben wir vom letzten Winter noch in Erinnerung. Um die Gesundheit durch saubere Luft in Klassenzimmern zu fördern, wurden inzwischen viele Überlegungen getätigt. Der Einsatz von Luftreinigern ersetzt das regelmäßige Lüften zwar nicht, doch muss dies nicht mehr so häufig passieren. So sparen sich die öffentlichen Träger bei der aktuellen drastischen Energiekostenentwicklung viel Geld.

Die Schüler nennen ihn „Lufti“ oder auch „Viri“. Eigentlich heißt er HEPASAFE, aber für den Schulalltag klang der Name zu technisch – ruckzuck verpassten die Kinder dem neuen „Mitschüler“ andere Eigennamen. Der große rote Korpus aus robustem, hochwertig beschichtetem Stahlblech steht an der Wand des Klassenzimmers. Zwischen den Kunstwerken der Kinder, bunten Bildertafeln zum ABC und den Gläsern voller Pinsel und Malkreide fügt er sich gut ein. Hier an der Heinrich-Steinhöwel-Gemeinschaftsschule in Weil der Stadt (Baden-Württemberg) wurde mitgeholfen, dass dieser leistungsstarker Luftreiniger entwickelt wurde, der speziell für den Einsatz in Schulen, Gemeinschafts- und Prüfungsräumen geeignet ist.
Luftreiniger - HEPASAFE
Luftreiniger HEPASAFE in Schulen

Drastische Energiekosten durch Lüften bei Minusgraden

Aerosole in Innenräumen haben eine hohe Bedeutung bei der Übertragung des Corona-Virus, diese Erkenntnis ist längst im Schulbetrieb angekommen. Über gute Lösungen für Innenräume wird in Schulen, Kindergärten und anderen öffentlichen Gebäuden vielfach nachgedacht – erst recht in Hinblick auf den Herbst, wenn nach den Sommerferien wieder über Aspekte von der Maskenpflicht bis zu erneuten Schulschließungen diskutiert wird. „Nur Abstand halten, Hände waschen und Maske tragen, das bringt nicht den gewünschten Effekt“, sagt Schulleiterin Sascha Annette Sauter. Und was ist mit regelmäßigem Lüften bei Wind und Wetter, sogar bei höheren Minusgraden? „Um Viren loszuwerden, muss man Durchzug erzeugen – das ist unangenehm, erst recht, je kälter es außen ist. Auf Dauer ist eine solche Maßnahme gar nicht realisierbar.“

Doch wie kann saubere Luft für Schüler und Lehrer in den Klassenzimmern genau wie für die Mitarbeiter in den Büros garantiert werden? Die Firma KRIEG – ganz in der Nähe der Schule – ist auf Arbeitsplatzsysteme spezialisiert und kam auf eine Idee: Gemeinsam mit einem Team aus Experten der Strömungsphysik und Filtrationstechnik sowie in Kooperation mit der Schule wurde ein Raumluftfilter entwickelt, der sowohl den Anforderungen an den Schulalltag als auch den Corona-Hygienebestimmungen gerecht wird.


Anschaffung durch öffentliche Träger gefördert

Der HEPASAFE Luftreiniger erfüllt nicht nur die aktuellen Empfehlungen der Wissenschaft, sondern entspricht auch den Anforderungen der Förderrichtlinien für die Anschaffung von mobilen Raumliftfiltergeräten durch öffentliche Träger. Das Hochleistungsfiltergerät erreicht einen sechsfachen Wechsel der Raumluft pro Stunde. Das Gerät besitzt eine geringe Geräuschemission und vermeidet garantiert Zugluft. COVID-19 Viren werden zuverlässig mit einem Abscheidegrad von mindestens 99,995 Prozent gefiltert. HEPASAFE kommt ohne dauerhaft surrenden Ton und ohne unangenehmen Luftstrom aus – ganz entscheidende Kriterien für einen funktionierenden Unterrichtsalltag.
Informationen zur Firma KRIEG 

Mit der Realisierung von maßgeschneiderten Arbeitsplatzlösungen begleitet die KRIEG GmbH seit 1956 nachhaltig den Prozess zu gesünderen und produktiveren Arbeitsplätzen für mehr Wirtschaftlichkeit. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Heimsheim hat sich vor allem mit der Marke KRIEG WORKFLEX etabliert. Seit 68 Jahren sorgt der Hersteller dafür, dass Menschen an ihren Arbeitsplätzen produktiv, gesund und gerne arbeiten. 

Um die aktuellen ergonomischen und gesundheitlichen Aspekte in die Arbeitstische und die Arbeitsplatzumgebung mit einfließen zu lassen, arbeitet das Unternehmen eng mit dem Institut für Ergonomie und Gesundheit (IGR) zusammen. Sowohl IGR-zertifizierte Ergonomie-Coaches als auch IGR-zertifizierte ergonomische Arbeitsplatzsysteme stehen daher im Fokus. 

An drei eigenen Produktionsstandorten mit mehr als 120 Mitarbeitern in Deutschland fertigt das Unternehmen betrieblichen Arbeitsplatzsysteme, Fachbodenregale und Büromöbel selbst. Ergänzt durch ein umfangreiches Handelsprogramm können die Kunden aus einem kompletten Einrichtungssortiment mit mehr als 100.000 Produkten wählen.

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